Anders als die Vorstellung

Mit solivol absolviere ich einen Freiwilligendienst in Namibia. Natürlich hatte ich vor meiner Abreise Vorstellungen und Vorurteile über das Land, von denen sich einige bestätigt, die meisten allerdings als falsch erwiesen haben. Hier schreibe ich über einige meiner Vorstellungen und wie im Gegensatz dazu die Realität aussieht.

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Namibia-Highlights

Ich darf mein weltwärts Jahr in Namibia, genauer gesagt in Windhoek, der Hauptstadt Namibias verbringen. Ich arbeite bei einer Organisation mit dem Namen „Family of Hope Services“ welche in Havana liegt, dem informellen Teil des Townships Katutura und, kurz gesagt, auf die Reintegration der Kinder ins Schulsystem abzielt.

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Namibia und Deutschland – Eine spezielle Beziehung

„Ihr Deutschen seid uns sehr willkommen! Namibia nennt man auch Deutschlands kleine Schwester. Wir haben Städte, die aussehen wie deutsche Städte. Das ist eure zweite Heimat hier, ein Stück Deutschland in Afrika. Wir haben deutsche Architektur, deutsche Straßennamen, mit der A1 sogar eine deutsche Autobahn! Deutsch ist eine unserer Sprachen.“

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Im wilden Osten

Mit knapp bestandenem Abitur in der Tasche, aber keinem Plan für das Leben danach, außer weg von Zuhause und mal was anderes, praktisches machen, entscheide ich mich für einen Freiwilligendienst mit artefact im Ausland. Auf diese Weise möchte ich eine neue Kultur kennenlernen sowie mich ausprobieren. Und hoffe auf eine schöne Zeit, sowie Erfahrungen, die mich reifer und eigenständiger werden lassen.

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Freiwilligenarbeit in historischem Kontext

Verwundert stelle ich diese Woche fest, dass seit meiner Ankunft in Rumänien nun mehr als drei Monate vergangen sind. Dabei scheint mir der Augenblick, in dem wir in Sibiu eintrafen, wie eben erst vergangen.

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Ankommen – Lichter und Vielfalt in Cluj

Mit einer mehrstündigen Busfahrt begann mein Weg zu meiner Einsatzstelle in der Mitte des noch recht milden Septembers. Die ersten 10 Tage Rumänien verbrachten wir gemeinsam in einer kleinen Gruppe von 6 Freiwilligen in einem Sprachkurs in Sibiu. Als es dann nach ungefähr 12 Tagen für mich hieß, nach Cluj-Napoca zu meiner Einsatzstelle zu fahren, war ich voller Freude, aber auch Wehmut, weil ich mich von den anderen verabschieden musste.

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Transsylvanien – als Volunteer an einer Waldorfschule im Karpatenland

Vor meiner Ausreise nach Rumänien habe ich mir wenig Gedanken über die kommenden Monate und das komplett neue Leben dort gemacht. Nicht weil ich leichtsinnig bin, sondern weil ich es mir einfach nicht vorstellen konnte. Eine gewisse Sicherheit verspürte ich aber dank der Vorbereitungsseminare und des Kontakts zu Ehemaligen. Außerdem war es sehr hilfreich zur Eingewöhnung, dass die neuen Rumänien-Freiwilligen von artefact, nach der Ankunft erst einmal einen zehntätigen Sprachkurs in der Stadt Sibiu hatten, so dass wir uns gemeinsam einleben konnten.

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Von allem etwas – Vielfalt und Herausforderungen

Alles begann mit dem Sprachkurs. Es ging nicht nur um Sprache, sondern auch um Kultur und das Verstehen von Rumänien. Dann kam die eigene Wohnung dazu. Anfangs war es ein echt sehr schönes Gefühl alleine zu wohnen, immer wenn Probleme auftraten gab es jemanden der half. Eine richtige Einfindungsphase gab es nicht, direkt nach dem Sprachkurs ging es an die Arbeit. Für mich und meinen Mitfreiwilligen Daniel hieß das Anpacken bei der Renovierung der Stadtpfarrkirche-dem höchsten Gebäude in Hermannstadt.

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